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16.11.2021

Volkstrauertag wurde in Maxhütte-Haidhof begangen

Am 14. November wurde in Maxhütte-Haidhof in fünf Ortsteilen der Volkstrauertag begangen. „Frieden und Freiheit, das sind die Grundlagen jeder menschenwürdigen Existenz“. Mit diesem Wort von Konrad Adenauer begann Erster Bürgermeister Rudolf Seidl seine Gedenkrede in der Pfarrkirche St. Josef in Rappenbügl nach der Sonntagsmesse. 

Er dankte den Vereinen mit ihren Fahnenabordnungen, den Bürgerinnen und Bürgern für ihr Kommen, um in einem stillen Augenblick des Innehaltens, der Trauer und des Erinnerns aller Opfer von Kriegen und Gewalt zu gedenken. „Wenn niemand mehr an sie denkt, sind sie endgültig tot, kann ihr Schicksal keinem mehr etwas sagen“, so Seidl weiter. Nach seinen eindringlichen Worten für den Frieden legte Seidl zusammen mit zwei Kollegen vom Stadtrat ein Gesteck am Kriegerdenkmal in der Pfarrkirche St. Josef nieder.

Seidl dankte Dritten Bürgermeister Josef Schmid, den Stadträtinnen Sibylle Böhm und Gabriele Karl (Vertretung für Zweiten Bürgermeister Franz Brunner) sowie dem Stadtrat Horst Viertlmeister, welche die Gedenkreden beim Rathaus, in Leonberg, in Ponholz und Pirkensee an dem jeweiligen Mahnmal hielten, für die Kranzniederlegungen. Ebenso dankte Seidl den Bläsern der Musikgruppen, welche die Gedenkfeiern musikalisch umrahmten.


Quelle: Stadt Maxhütte-Haidhof, Angelika Niedermeier