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Rappenbügl

1233 Rakenpohen, 1240 Rakenpuhohen, Rakenpühen, Raekenpuhel

Der Name leitet sich wohl von „Raben“ ab. Zusammen mit dem Vorhandensein eines „Galgenackers“ und eines „Sandackers“ (= Schandacker) deutet dies darauf hin, dass sich dort der in der Teublitzer Chronik beschriebene Galgen der Hofmark befunden hat.

1974 sollte auch dieser Ortsteilname aufgehoben werden, weil die frühere Ortschaft Rappenbügl vollkommen in Haidhof aufgegangen war.