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Almenhöhe

Die Benennung des Ortsteils erfolgte 1922; der Name ist ebenfalls dem benachbarten Waldareal „Almenholz“ entlehnt. Er wurde so gewählt, um Verwechslungen mit „Almenhof“ zu vermeiden.

Am 12. Dezember 1971 erfolgte eine Unterschriftenaktion von 29 Bürgern aus Almenhöhe (insgesamt umfasste der Ortsteil damals 45 Bürger), die den Antrag stellten, von Pirkensee (bzw. ab Januar 1972 Maxhütte-Haidhof) nach Ponholz umgemeindet zu werden. Entsprechende Gemeinderatsbeschlüsse in Ponholz wurden am 16.3.1972 und am 26.7.1973 gestellt.

Im Schreiben des Landratsamts Schwandorf wurde allerdings im Gegenzug der Vorschlag gemacht, zumindest den Bahnhof, möglicherweise aber auch die gesamte Gemeinde Ponholz, einzugemeinden. Allerdings wollten in einer weiteren Abstimmung von 34 Wahlberechtigten 24 bei Maxhütte-Haidhof bleiben, wobei es zu 10 Enthaltungen kam, so dass jetzt kein Bürger aus Almenhöhe mehr nach Ponholz eingemeindet werden wollte. (Stadtratsbeschluss vom 27.8.1975); am 25.7.1975 erging ein weiteres Angebot an Ponholz, die Ortschaft vollständig nach Maxhütte-Haidhof einzugemeinden. Tatsächlich erfolgte die Eingemeindung erst 1978.