Briefe an das Maxhütter Christkind
Gleich nachdem der Maxhütter Weihnachtsmarkt seine Pforten schloss, machte sich das Christkind Christina daran, die über 150 an Sie gerichteten Briefe zu sortieren und zu beantworten.
Abgegeben wurden die Briefe und Zuschriften während des Weihnachtsmarktes im Christkindlpostamt im Sitzungssaal des Rathauses. Das Christkindlpostamt zeigte sich als Anziehungspunkt für Jung und Alt, zeitweise war kein Sitzplatz mehr zum Schreiben frei.
Erstaunt zeigte sich das Christkind Christina über die Heimatorte der Absender der Briefeschreiber. Zwar waren Kinder aus ihrer Stadt Maxhütte-Haidhof, aber auch aus Bruck, Regensburg, Wolfsegg oder Suhl waren die Kinder zum Christkind nach Maxhütte-Haidhof gekommen.
„Es wurde der „Felix-Hase“, das Spiel für die ganze Familie oder ein Plüschtier gewünscht“, so das Christkind. „Wünsche, die ich sicherlich erfüllen kann“ und da zwinkerte auch das Christkind mit einem Auge unseren Redakteur zu.
Genauso teilten die Erwachsenen ihre innigsten Wünsche an das Christkind in schriftlicher Form mit, welche sehr oft die Gesundheit der eigenen Familien betraf und den Frieden in der Welt.
Den Termin für den nächsten Weihnachtsmarkt in Maxhütte-Haidhof hat sich das Christkind bereits fest in ihren Kalender notiert und zugesagt: Wird doch 2016 der Jubiläumsweihnachtsmarkt zum 25jährigen Bestehen des Marktes vor dem Rathaus gefeiert werden.
Quelle: Stadt Maxhütte-Haidhof